Beispielrechnungen
Nun möchten wir Ihnen einige Beispielrechnungen mit verschiedenen Marken und Modellen aufzeigen. Sie sehen hier, ab wann sich ein Diesel rechnet und in welchen Fällen der Benziner günstiger kommt.
Audi A3: 1.2 TFSI Attraction gegen 1.6 TDI Attraction (je 81 kW)
Bei einer Jahresfahrleistung bis 20.000 Kilometer rechnet sich der Benziner, ab dann ist der Diesel günstiger.
Audi A5 Sportback: 2.0 TFSI gegen 2.0 TDI (169 und 140 kW)
Der Diesel ist immer günstiger.
BMW: 218i Gran Tourer gegen 218d Gran Tourer (100 und 110 kW)
Der Benziner ist günstiger, erst ab einer Jahresfahrleistung von 30.000 km rechnet sich die Diesel-Variante.
BMW: X1 xDrive20i Steptronic gegen X1 xDrive20d Steptronic (141 und 140 kW)
Der Diesel ist unabhängig von der Jahresfahrleistung die günstigere Wahl.
Fiat 500/500C mit 0.9 Benziner und 1.3 Dieselmotor
In allen Varianten sind die Fahrzeuge mit Benzinmotor günstiger.
Mazda 6 Skyactiv-G 145 Prime-Line gegen Skyactiv-D 150 i-ELOOP Prime-Line (107 und 110 kW)
Der Benziner ist anfangs günstiger, der Diesel spart erst ab 20.000 Kilometern pro Jahr.
Mercedes-Benz CLA 180 gegen CLA 180 d (90 und 80 kW)
Sieg nach Punkten für den Diesel: Er ist bei allen Jahresfahrleistungen günstiger als der Benziner.
Mini One gegen One D (75 und 70 kW)
Der Benziner gewinnt zunächst, denn erst ab 20.000 Kilometern pro Jahr lohnt sich die Anschaffung des Mini One D.
Opel Astra 1.4 Selection gegen 1.6 CDTI Selection (74 und 70 kW)
Bis 10.000 Kilometer pro Jahr halten sich beide Modelle die Waage, danach ist der Diesel die günstigere Variante.
Porsche Cayenne GTS Tiptronic S gegen Diesel S Tiptronic S (324 und 283 kW)
Die Jahresfahrleistung spielt hier keine Rolle, denn der Diesel ist immer günstiger als der Benziner. In diesem Fall liegt es auch daran, dass die Diesel-Variante rund 14.000 Euro günstiger als der Benziner ist.
VW Golf 1.2 TSI BMT Trendline gegen 1.6 TDI BMT Trendline (je 81 kW)
Der Diesel hat immer einen hauchdünnen Kostenvorsprung, der mit steigender Jahresfahrleistung größer wird.