Der neue E10 Bio-Sprit: Verträgt mein Auto das?

Der „Super“ Treibstoff, der EU-weit eingeführt wird, hat im Vergleich zu E10, mit 10% Ethanol-Anteil, einen Ethanol-Anteil von nur fünf Prozent. Der Unterschied ist für das Auto nicht unerheblich. Es wird vermutet, dass der E10-Sprit zu Korrosion an Aluminiumbauteilen und Kunststoffteilen, wie zum Beispiel an die Spritleitung, kommen kann. Daher ist es bei Gebrauchtwagen besonders wichtig darauf zu achten, ob das Auto den neuen Biosprit verträgt.

Aktuelle Kfz-Modelle, die ab November geliefert worden sind, gelten als E10 verträglich. Wenn Zweifel bei der E10-Verträglichkeit Ihres Gebrauchtwagens bestehen, z.B. wenn das Erstzulassungsdatum des Autos nahe an der Grenze des angegebenen Produktionszeitraums/Baujahrs liegt, sollten Sie sicherheitshalber Informationen über die Verträglichkeit direkt beim Hersteller, über die genannte Hersteller-Hotline, bei Ihrer Kfz-Werkstatt oder bei einem Automobilclub einholen. Dort erhalten Sie ausführliche Listen, die Ihnen über die E10-Verträglichkeit von bestimmten Fahrzeugmarken Auskunft geben. Besonders bei Re-Import-Fahrzeugen sollte man sich über die Hersteller-Hotline nochmals Klarheit verschaffen.

Schätzungen zu Folge sind es in etwa 90 Prozent der Benziner, die den Biokraftstoff tanken können. Bei allen anderen kannn es zu den erwähnten Schäden kommen - auch nach nur einer Tankbefüllung mit E10.


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